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Beckmann kennt jetzt auch Grätzer | |||||||||
4:2-Erfolg des VfL bei 08 Haßloch | |||||||||
![]() Bild: Rheinpfalz Vorbericht: Trapp will etwas holen Die Rheinpfalz schrieb in der Vorschau auf den kommenden Spieltag, dass der Tabellenzehnte VfL Duttweiler für den Haßlocher Spielertrainer Alexander Beckmann kein Buch mit sieben, aber vielleicht mit fünf Siegeln ist. Den routinierten Patrick Lagas kenne er ebenso wie Florian und Andreas Orth, sagt Beckmann, der „Rest" sei ihm weitgehend unbekannt. Wobei: Der Name Stefan Grätzer, neunfacher Torschütze bislang, ist ihm dann doch ein Begriff: „Wer so viele Tore schießt, der kann mit Sicherheit auch Fußball spielen ..." Dem ist wohl so, wobei Wolfgang Trapp, der Trainer des VfL Duttweiler, mit seinem treffsichersten Spieler noch nicht ganz zufrieden ist. Natürlich sehe es so aus, als sei Grätzer die Lebensversicherung des VfL, meint Trapp. Er spiele auch „recht ordentlich", wisse aber selbst, dass er weitaus mehr Potenzial besitze, welches es abzurufen gelte; ebenso kenne er seine Defizite, die ausgemerzt werden müssten. „Ich wünschte mir, dass er sich noch mehr bewegt, dass er noch mehr den Ball hält", erläutert Wolfgang Trapp. „Er hat zu viele Ballverluste, was uns dann wieder Kraft kostet, diese Bälle zurückzuerobern." Dank der beiden 2:1-Erfolge in Hainfeld und gegen Schwegenheim hat sich die Lage für den VfL bei nun 15 Punkten ein klein wenig beruhigt. Etwas Luft habe man sich verschafft, sagt Trapp, aber das bedeute nicht, dass man sich nun ausruhen könne. Dafür gehe es in dieser Liga schlicht und ergreifend zu eng zu. So eng, dass auch der Tabellenzehnte beim -dritten durchaus etwas holen könne ... |
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Pressespiegel | |||||||||
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